Projekt erhält die Integra­ti­ons­ur­kunde des Bezirkes Tempelhof Schöneberg

Am 20. Oktober 2017 wurde das Projekt „Bildungsbotschafter/innen in Kita, Schule und Stadtteil“ mit der Integra­ti­ons­ur­kunde des Bezirkes Tempelhof-Schöneberg geehrt.

Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung!

Mit dem Integra­ti­ons­preis „möchte der Bezirk besondere Leistungen von Vereinen, Einrich­tungen, Organi­sa­tionen, Gruppen oder Personen des Bezirks würdigen, die sich heraus­ragend für die Teilhabe der hier lebenden Migrant_innen und für die inter­kul­tu­relle Öffnung der Gesell­schaft einge­setzt und engagiert haben“, hieß es in der Ausschreibung. Damit schienen auch die Bildungsbotschafter/innen, die sich zum Teil bereits seit 2010 mit viel ehren­amt­lichen Einsatz intensiv für die Bildung der Menschen engagieren, durchaus nicht chancenlos. Ein guter Grund für das Quartiers­ma­nagement Schöne­berger Norden, das Projekt  vorzu­schlagen.

Und es war bis zum Schluss eine spannende Angele­genheit, denn erst auf der Veran­staltung gab Frau Schöttler, Bezirks­bür­ger­meis­terin, bekannt, wer von den neun nominierten Personen, Projekten und Vereinen den mit 1.000 € dotierten Integra­ti­ons­preis erhalten würde. Am Ende war es der „Verein korea­ni­scher Kranken­schwestern und ‑pfleger sowie Kranken­pfle­ge­hel­fe­rinnen und ‑helfer e.V.“, der zurecht für sein 40-jähriges (!) Engagement in beson­derer Weise geehrt wurde.

Einen ausführ­li­cheren Bericht gibts auf den Seiten des Quartiers­ma­nage­ments hier