Bildungs­bot­schaf­te­rInnen beim Nachbar­schaftsfest Rathaus Schöneberg

In diesem Jahr startet das erste Nachbar­schaftsfest rund um das Schöne­berger Rathaus und wir sind auch mit einem Stand vertreten:
Am Sonnabend, 23. Juni 2018, 12:00 – 18:00 Uhr
Auf dem John‑F.-Kennedy-Platz und der Freiherr-vom-Stein-Straße

Um 12:30 Uhr wird Bezirks­bür­ger­meis­terin Angelika Schöttler als Gastge­berin das Fest auf der Bühne eröffnen und gibt den Start­schuss für das bunte Bühnen­pro­gramm.

Die “Leo Kestenberg Musik­schule” des Bezirkes wird Sie ab 12:00 Uhr mit einem vielfäl­tigen Unter­hal­tungs­pro­gramm auf der Bühne begeistern:
12.00 Uhr
Japanische Zither Koto (Ltg. Makiko Goto)
13.00 Uhr
Wakeful Company – Irish Tunes (Ltg. Egbert Nass)
14.00 Uhr
Carusi/So What – Jazz (Ltg. Ben Poser/Gerd Schäfer)
15.00 Uhr
Baila Berlin – Salsa (Ltg. Maike Scheel)
16.15 Uhr
Dreimal­Schwar­zer­Kater – Blasor­chester (Ltg. Michael Knake)
17.00 Uhr
Smart / Fünf-47 – Rock (Ltg. Monika Stocks­meier)

Ab 18:00 Uhr startet das Bühnen­pro­gramm, welches vom Nachbar­schaftsfest zum Fußball­spiel überleitet und somit keine Lange­weile aufkommen lässt.

Um 19:00 Uhr können sich alle Besucher_innen auf die Übertragung des Fußball-WM-Spiels (Deutschland – Schweden) über die integrierte LED-Leinwand der Bühne in schöner und gemein­schaft­licher Atmosphäre freuen.

Rund um das schöne Bühnen­pro­gramm wird es Infostände und kulina­rische Angebote geben. Für Kinder wird ein eigener Bereich mit Spiel­ständen die Teilnahme an tollen Aktivi­täten bieten.

Eintritt frei! Famili­en­freund­liche Preise für Essen und Trinken, Attrak­tionen und Spiel­stände gratis!

Bildungs­bot­schaf­te­rInnen setzen sich für Erhalt des QM Schöne­berger Norden ein

Kein Ende des QM-Schöne­berger Norden nach 2020 — Fortführung des QM bis 2024

In einem Schreiben vom 20.04.2018 hat die Senats­ver­waltung für Stadt­ent­wicklung und Wohnen angekündigt, das Förder­pro­gramms „Soziale Stadt“ im Schöne­berger Norden zum 31.12.2020 auslaufen zu lassen.

Das bedeutet:
•Das Ende des Quartiers­ma­nage­ments Schöne­berger Norden
•Das Aus für die Arbeit des QM-Teams

Wir fordern die Senats­ver­waltung und die Senatorin auf, ihre Entscheidung zu überdenken. Das letzte Wort kann in dieser Angele­genheit noch nicht gesprochen sein.

Die Online-Petition finden Sie unter diesem Link: https://www.openpetition.de/petition/online/kein-ende-des-qm-schoeneberger-norden-nach-2020-fotfuehrung-des-qm-bis-2024

Sie können aber auch gerne bei uns in der Kiezstube in der Stein­metz­strasse 22 die Unter­schrif­ten­liste unter­schreiben.

Hier der Link zum Offenen Brief des Quartiersrats an die zuständige Senatorin:
http://www.schoeneberger-norden.de/fileadmin/user_upload/2018/NEUIGKEITEN/18_05_10_Offener_Brief_QR__Verstetigung.pdf

Die Bildungs­bot­schaf­te­rInnen in Kita, Schule und Stadtteil laden ein zum
Mütter­früh­stück in der Villa Lützow:
Wir sind selber Mütter im Kiez und wollen mit Ihnen/euch gemeinsam frühstücken und uns austau­schen über Angebote im Kiez, Themen wie Entwicklung des Kindes, Problemen in der Schule/Kita, …
Auftakt zum Kennen­lernen am Freitag, den 11. Mai von 10–12 Uhr
(nächste Termine dann nach Ramadan am Fr, 22.+29.6):
Kinder können mitge­bracht werden! Es gibt einen großen Garten mit Spiel­mög­lich­keiten!
Ort: Mehrge­ne­ra­tio­nenhaus Villa Lützow
Lützowstr. 28
10785 Berlin

Aufbaukurs 2018

1. Mo, 16.04.2018, 11–14Uhr Beraten lernen (Bruland)
2. Mo, 07.05.2018, 11–14Uhr Meine Rolle als Bildungs­bot­schaf­terIn (Röder)
3. Mo, 14.05.2018, 11–14Uhr Gewalt­freie Erziehung (Röder)
4. Mo, 18.06.2018, 11–14Uhr Gemein­sam­keiten und Unter­schiede, Umgang mit Vorur­teilen (Gilmozzi)
5. Mo, 25.06.2018, 11–14Uhr Lernbe­gleitung von Kindern (Bruland)
6. Mo, 02.07.2018, 11–14Uhr Eltern­ver­tre­tungen in Kita und Schule (Bruland)

Wo? In der Villa Lützow (Lützow­strasse, gegenüber der Allegro-Grund­schule)

Für die Grundkurs IV-Teilneh­me­rInnen sind diese 6 Termine Pflicht, um dann am 3.Juli das Bildungs­bot­schaf­te­rInnen-Zerti­fikat zu bekommen.

Alle anderen Bildungs­bot­schaf­te­rInnen sind herzlich einge­laden, auch zu den Terminen zu kommen!

Neue Projekt­leitung

Das Team verab­schiedet Jetti Hahn mit Bedauern aus dem Projekt, bedankt sich für eine tolle Zusam­men­arbeit und wünscht ihr nur das Beste, privat und für die neuen beruf­lichen Heraus­for­de­rungen, denen sie sich stellen möchte.

Als neue Projekt­leitung konnte Nina Lutz gewonnen werden. Als Diplom-Kultur­wis­sen­schaft­lerin ist Nina Lutz seit vielen Jahren inter­na­tional und dann zunehmend mit Schwer­punkt in Berlin in inter­kul­tu­relle Projekte invol­viert. Ihr Schwer­punkt lag lange im Theater, mit Anstel­lungen an der Schau­bühne am Lehniner Platz und dem Maxim Gorki Theater , aber mittler­weile hat ihr Weg sie in den Bildungs­be­reich geführt. Sie fühlt sich dem Projekt sehr verbunden — auch da sie selber mit ihren Kindern im Frobenkiez (Schöne­berger Norden) wohnt — und freut sich auf eine produktive und lebendige Zusam­men­arbeit mit allen Akteur*innen!

Zwischen­be­richt der beglei­tenden Evaluation durch DESI liegt vor

Noch ganz frisch, mit vielen spannenden Einblicken und inter­es­santen Hinweisen aus Sicht der wissen­schaft­lichen Evaluation durch das Team von DESI versehen, liegt nun der Zwischen­be­richt vor. “Dieser Zwischen­be­richt wird im Rahmen einer externen, prozess­be­glei­tenden und forma­tiven Evaluation vorgelegt (…). Er hat den Charakter eines respon­siven Feedbacks und dient als Diskus­si­ons­grundlage für alle, die das Projekt mitge­stalten und zu einem Erfolg machen wollen.” (Aus der Einleitung des Berichts, S. 5)

Das Institut für Demokra­tische Entwicklung und Soziale Integration (DESI) ist seit Oktober 2015 mit der wissen­schaft­lichen Evaluation des Projektes beauf­tragt. Auf mehr als 100 Seiten wird auf die Geschichte und Entwicklung des Projektes einge­gangen sowie auf dessen Verortung in der bestehenden Landschaft aus Integrations‑, Mentoren- und Paten­pro­jekten auf Landes- und Bundes­ebene. Der Bericht lebt davon, dass verschiedene wichtige Akteure, Unter­stützer, Koope­ra­ti­ons­partner und Bildungsbotschafter/innen selber zu Wort kommen und das Vorgehen dadurch anschaulich wird. Dabei werden durchaus unter­schied­liche und zum Teil gegen­sätz­liche  Anfor­de­rungen an das Projekt deutlich und die Spannungs­felder, in denen sich bewegt werden muss. Eine Reihe syste­ma­tisch darge­stellter Empfeh­lungen für die Weiter­ent­wicklung und Sicherung einer nachhal­tigen Imple­men­tierung und Wirkung des Projekts schließen den Bericht ab.

Der Zwischen­be­richt als pdf zum herun­ter­laden